VON MARCO BLANCO UCLES UND IMAGO (FOTOS)

WIESBADEN - 1860 2:0.

So brüllte der Löwe: Hiller (db24-Note 3) - Steinhart (5), Verlaat (4), Lang (3), Morgalla (3/81. Skenderovic 5), Wörl (4), Deichmann (4), Boyamba (4), Vrenezi (4), Lex (5/56. Holzhauser 3), Bär (5/81. Lakenmacher 5).

Wiesbaden: Lyska - Fechner, Carstens, Reinthaler, Mockenhaupt, Jacobsen, Taffertshofer (76. Mrowca), Ezeh (90+1. Kempe), Wurtz (90+1. Nahjar), Iredale (67. Prtajin), Hollerbach (67.Froese).

Tore: 1:0 (10.) Fechner, 2:0 (84.) Prtajin.

Gelbe Karten: Prtajin - Steinhart, Lang.

Zuschauer/Löwen-Anteil: 6.519/2.000.

Schiedsrichter: Lars Erbst (db24-Note 3).

Die db24-Spielwertung: 3,5.

Zum Lachen: Die Wiesbadener Fans auf der Haupttribüne wundern sich angesichts der Tabelle, dass so viele Löwen nach Hessen gekommen sind. Ja Freunde, das ist Sechzig München!

Zum Weinen: Jetzt ist es amtlich: Die letzten sechs Saisonspiele haben keinen sportlichen Wert mehr für die Löwen.

Mein Löwen-Held: Die 1860-Bosse - sie blenden seit Jahren den eigenen Misserfolg aus. Das muss man auch erstmal können…

Der Löwen-Spruch des Tages: “Auf den letzten 30 Metern vor dem Tor waren wir nicht präzise genug.” Maurizio Jacobacci.

So schaut’s aus, Sechzig: 2022/2023 - wieder einmal eine verschenkte Saison!