Schmöller lobt seine Hausnummer-Löwen - U19 erkämpft sich 0:0 gegen Stuttgart - U17 gibt 1:0-Vorsprung aus der Hand
- VON OLIVER GRISS UND IMAGO (FOTO)
- 13.11.2023 09:54
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VON OLIVER GRISS UND IMAGO (FOTO)
Geglückte Revanche für die Hinspiel-Niederlage: Die U21 setzte sich am Samstagnachmittag mit 2:1 gegen Regionalliga-Absteiger SV Heimstetten durch und springt auf Platz 5 der Bayernliga-Tabelle. Die Tore für die Schmöller-Elf zum 2:0-Vorsprung erzielten Samir Neziri und Leon Tutic (Elfmeter), der Anschlußtreffer der Gäste fiel in der 70. Minute durch Kubilay Celik. "Die Mannschaft ist an ihre Grenzen gegangen. 37 Punkte nach 20 Spielen sind der Wahnsinn. Das ist eine Hausnummer", freute sich Trainer Frank Schmöller nach dem Heimsieg.So brüllte der Löwe: Schmid – Milican, Seils, Judge, Rem – Bangerter, Dordan (8. Beutel/78. Seidl), Tutic – Sür, Neziri (90.+5 Thies), Ouro-Tagba (82. Mehring).
Zwar nicht gewonnen, aber trotzdem lobte Trainer Jonas Schittenhelm seine Talente nach dem 0:0 in der U19-Bundesliga gegen den Rangvierten VfB Stuttgart. “Ich bin sehr zufrieden. Ein großes Kompliment an die Mannschaft. Das habe ich ihnen auch so gesagt. Wir hatten es selbst in der Hand, den Platz als Sieger zu verlassen, wenn wir unsere Chancen besser nutzen. In den ersten fünf, sechs Minuten nach der Pause hatten wir richtig gute Möglichkeiten.”
Die Löwen sind auf Rang sieben zurückgefallen, beste bayerische Mannschaft ist der FC Ingolstadt auf Platz vier. Die Bayern sind Sechster.
So brüllte der Löwe: 1860: Drobny – Reich, Dulic, Dumitru, Leone – Garza (90. Zimmermann), Kiefersauer, Gevorgyan – Rithmayr (77. Lippmann), N. Klose, Ott (85. L. Klose).
Die U17 des TSV 1860 führte nach einer reifen Vorstellung zur Pause durch das Tor von Georgio Genidis mit 1:0 gegen Karlsruhe - und stand am Ende doch wieder mit leeren Händen da, verlor auf dem Kunstrasenplatz an der Grünwalder Straße 114 noch mit 1:2 gegen den KSC. “Am Ende hat man schon gemerkt, dass Karlsruhe mehr Power hat und wir nicht mehr alles wegverteidigen konnten. Es tut doppelt weh, dass wir jetzt mit einer Niederlage in die Länderspielpause gehen. Ich hoffe, dass danach einige unserer verletzten Spieler zurückkehren”, erklärte U17-Trainer Felix Hirschnagl. Die Bundesliga-Löwen sind auf Rang 12 zurückgefallen.
So brüllte der Löwe: Erkocaoglan – Rexhaj, Mühl, Krasniqi, Peluso Briceno (57. Efe) – Osagie (75. Sestito), Hohmann, Genidis – Erdogan, Musuasua, Kawele (85. Djaleu).
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