VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO)

Es war eine desolate Leistung, die der TSV 1860 beim 1:3 in Karlsruhe bot. Die Möhlmann-Elf trat mutlos und ideenlos im Wildpark auf. Dass es bei den drei Gegentreffern innerhalb von sieben Minuten blieb, lag auch daran, dass der KSC nicht unbedingt seinen besten Tag erwischte. Aber für die mauen Löwen reichte diese Durchschnittsleistung, um sie zu bezwingen.

Nach dem Rückschlag für die Blauen im Abstiegskampf kommt jetzt eines dazu: Die angeknackste Psyche. Die Alarmglocken läuten an der Grünwalder. „Die Spiele werden immer weniger. Natürlich wird es schwieriger, der Druck größer. So ein Spiel sollten wir auch mal nach einer Führung gewinnen”, erklärte Kapitän Christopher Schindler.

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