Ticker-Nachlese aus Fröttmaning: 1860 verliert 0:1, aber Wood hilft den Löwen!
- VON MICHAEL SAILER, OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-Foto)
- 08.04.2016 17:06
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VON MICHAEL SAILER, OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO)
Das Drama um Münchens große Liebe spitzt sich immer mehr zu: Der TSV 1860 verlor auch am Freitag das bayerische Derby gegen Greuther Fürth mit 0:1 - tragische Figur in der Allianz Arena: Abwehrspieler Sertan Yegenoglu, der mit seinem Stellungsfehler den Franken das Siegtor ermöglichte. Besonders bitter: Yegenoglu sorgte mit seinen Fehlern gegen den KSC (0:1) und FSV Frankfurt (0:1) schon für Pleiten. Jetzt also die dritte Niederlage nach einem Yegenoglu-Bock.
Bester Löwe an diesem Spieltag war einmal mehr Bobby Wood, der mit einem Doppelpack beim Berliner 4:0-Sieg in Paderborn dafür sorgte, dass die Blauen wenigstens den Relegationsplatz halten konnten.
So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Yegenoglu - Bülow (73. Adlung) - Claasen (77. Okotie), Liendl, Lacazette, Aycicek (65. Beister) - Mölders
dieblaue24 meint: Charaktertest bestanden - aber trotzdem keine Punkte!
DER LIVETICKER:
20.20: Das war’s: Sechzig verliert 0:1 gegen Greuther Fürth.
20.17: Wir sind schon in der Nachspielzeit. Wann wirft Sechzig endlich alles nach vorne? Es gibt drei Minuten oben drauf.
20.14: Nach einem harten Einsteigen gegen Lacazette sieht Rodriguez absolut zu Recht die gelbe Karte. Möhlmann läuft sofort zu Lacazette und motiviert den am Boden verharrenden Franzosen, gleich weiterzuspielen. Der Löwen-Trainer brennt, das kann man anhand dieser Szene klar feststellen.
20.13: Okotie rutscht nach Liendl-Freistoß knapp am Ball vorbei.
20.12: Fünf Minuten noch. Schafft 1860 noch den Lucky Punch?
20.10: Kreuzer und Ruthenbeck geraten an der Seitenlinie aneinander. Das Spiel wird hitziger.
20.08: Letzter Wechsel bei Fürth: Roberto Rodriguez kommt für den blass gebliebenen Sebastian Freis aufs Feld.
20.07: Eckballstatistik: 10:0 für 1860. Das spricht eine deutliche Sprache.
20.06: Okotie kommt für Claasen ins Spiel, der sich einen wohlwollenden Applaus vom Publikum abholt. Der Südafrikaner hat heute eine ordentliche Vorstellung gezeigt.
20.05: Beister schickt links Liendl durch, der flankt halbhoch in die Mitte, Mölders verpasst haarscharf. Eine Viertelstunde bleibt Möhlmanns Team noch.
20.02: Rubin Okotie macht sich bereit. Ob der Österreicher der Schlussoffensive der Löwen neuen Schwung geben kann?
20.01: Adlung kommt ins Spiel, er ersetzt den heute farblosen Kai Bülow.
20.00: Latte! Claasen kommt nach Flanke von Kagelmacher an den Ball und köpft den Ball an den Querbalken. Das wär’s gewesen!
19.57: Wechsel bei Fürth: Für Marco Stiepermann kommt Johannes Wurtz ins Spiel. Zeitgleich bereitet sich Daniel Adlung nach langer Verletzungspause auf seine Einwechslung vor.
19.54: Liendl führt eine Ecke kurz auf Beister aus, der mit links abzieht. Den Schuss als kümmerlich zu bezeichnen, wäre aber durchaus noch nett. Der Ball kullert meilenweit am rechten Pfosten vorbei.
19.53: Beister positioniert sich wie Aycicek gleich auf der rechten Außenbahn. Benno Möhlmann hat also taktisch nichts umgestellt.
19.52: Beister kommt für Aycicek ins Spiel.
19.50: Maxi Beister macht sich für seine Einwechslung bereit. Ob er sich heute nach seiner schwachen Leistung letzte Woche gegen Karlsruhe rehabilitieren kann? Wir hoffen es.
19.47: Folgerichtig wechselt Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck: Für Stürmer Ante Vukusic kommt Defensivmann Nicolai Rapp ins Spiel. Fürth will die knappe Führung offensichtlich über die Zeit retten.
19.45: Wir haben die Fürther schon lange nicht mehr in der Nähe von Ortegas Kasten gesehen. Der TSV hat das Spiel voll im Griff und schnürt die Spielvereinigung in der eigenen Hälfte ein.
19.43: Claasen wirbelt im Strafraum, behauptet den Ball und legt auf Schindler zurück, der kanpp über die Latte zielt. Sechzig macht gehörigen Druck auf die Fürther Defensive. Das Publikum ist voll da. In dieser Phase muss Sechzig den Ausgleich schaffen.
19.43: Toller Freistoß von Aycicek, Mielitz kann per Flugparade zur Ecke klären.
19.40: Offizielle Zuschauerzahl: 18.300! Alle Löwenfans in der Arena muss man loben: Sie machen eine tolle Stimmung trotz Rückstand.
19.39:* Auch wenn Paderborn uneinholbar hinten liegt: Sechzig muss jetzt einen Zahn zulegen. Und das machen sie auch: Claasens Distanzschuss wird geblockt, die anschließende Ecke versandet aber im Nichts.
19.37: Banner in der Löwenkurve Richtung Ismaik: Wos is jetz’ mim Stadion? San fei bloß no 3 Spiele! Raus aus der Arena 2016! Bei manchen Fans hat man das Gefühl, dass die Stadionfrage in dieser sportlich extrem schwierigen Lage wichtiger ist als die eigene Mannschaft.
19.36: Wieder Liendl, der Österreicher zieht mit seinem starken linken aus zentraler Position ab, sein Schlenzer aus 25m geht aber links am Kasten vorbei.
19.34: Aycicek legt auf Liendl, der behauptet im Strafraum gewitzt den Ball und versucht dann, rechts auf Aycicek durchzulegen, anstatt selbst abzuschließen, was leider nicht klappt. Schade!
19.33: Weiter geht’s mit Halbzeit zwei, Benno Möhlmann schickt seine Mannschaft unverändert auf den Rasen.
19.32: Sascha Mölders diskutiert vor dem Wiederanpfiff immer noch mit Marco Fritz. Ob der Schiedsrichter nach der Ansicht der Fernsehbilder nochmal so entscheiden würde?
19.26: Petar Radenkovic, Fredi Heiß und Richy Neudecker beim Halbzeit-Smalltalk mit Stadionsprecher Schneider. Heiß über den Gewinn der Meisterschaft 1966: “Am Schluss ist es noch sehr eng geworden, aber nach dem Unentschieden gegen Hamburg am letzten Spieltag ist der ganze Druck von uns abgefallen. Das war wahrscheinlich der schönste Moment unseres Lebens.” Neudecker über den Retro-Trikot-Dreh mit Fredi Heiß: “Das war natürlich eine Riesenehre, mit einem Spieler, der so viel erreicht hat, so etwas machen zu dürfen.” Das Foto von Neudecker und Heiß ist übrigens auch das Titelbild auf unserer Facebook-Seite.
19.19: Unser Halbzeitfazit: 1860 gerät früh in Rückstand, zeigt dann eine ordentliche Reaktion und hätte den Ausgleich zwischenzeitlich verdient gehabt. In der Verteidigung schleichen sich aber, vor allem auf der linken Seite, unerklärliche Abspiel- und Stellungsfehler ein, sodass auch ein zweites Fürther Tor keine Überraschung gewesen wäre. Trainer Benno Möhlmann täte gut daran, den defensiv komplett überforderten Yegenoglu auszuwechseln. Da helfen auch seine durchaus ansehnlichen Vorstöße nach vorne nicht weiter.
19.18: Kurz darauf erfolt der Halbzeitpfiff. Sechzig liegt 0:1 hinten!
19.17: Mölders wird im Strafraum zu Boden gezogen, es gibt aber keinen Elfmeter. Eine zweifelhafte Entscheidung. Kein Wunder, dass hinterher Sportchef Oliver Kreuzer dem Schiedsrichter einige deutliche Worte mit auf den Weg schickt.
19.15: Mauersberger, kurz an der Seitenlinie behandelt, ist wieder auf dem Feld. Sascha Mölders lag auch kurz auf dem Boden, rappelt sich jedoch auf und wühlt wieder im Sturmzentrum herum.
19.13: Erste Karte des Spiels: Marco Stiepermann foult Mauersberger im Löwen-Strafraum, Schiedsrichter Marco Fritz zückt dafür den gelben Karton.
19.11: Kaum ist der Ball in der Nähe der linken Abwehrseite, muss man als Fan zittern. Es wird jedes Mal brenzlig, wenn Fürth über Sechzigs linken Flügel attackiert.
19.10: Claasen erkämpft sich erst klasse den Ball und schenkt ihn dann gleich wieder her. Ante Vukusic kommt am Sechzehner an den Ball, sein Abschluss geht über die Latte.
19.08: Guter Distanzschuss von Kagelmacher, der Ball geht knapp über die Querlatte. Sechzig hat sich den Ausgleich verdient, offensiv geht heute deutlich mehr zusammen als zuletzt. Nur die löchrige Defensive macht uns große Sorgen.
19.07: Unglaublich: Union führt mittlerweile 4:0 in Paderborn. Die ersten SC-Fans verlassen bereits das Stadion.
19.06: Fürth hat wieder eine kurze Drangphase, kann aber kein Kapital daraus schlagen. Stattdessen wieder 1860 auf dem Vormarsch, der Angriff verpufft aber auf der linken Seite. Einwurf Fürth.
19.02: Superpass von Aycicek auf Claasen, der legt nach kurzem Dribbling in die Mitte auf Mölders. Wieder blockt die Fürther Abwehr in letzter Not. Sechzig ist ganz klar am Drücker! Die Stimmung in der Arena ist wieder beeindruckend.
18.59: Mauersberger auf ungewohntem Terrain, wird links von Yegenoglu durchgeschickt und bringt den Ball mit letzter Kraft auf Mölders, der sich im Strafraum geschickt dreht und abschließt. Leider ist noch ein Fürther im Weg und blockt zur Ecke.
18.58:* Langer Ball von Bülow auf die linke Seite, diesmal ist Yegenoglu da, ihm missglückt
aber die Ballannahme und der Ball trudelt ins Seitenaus. Symptomatisch für den bisherigen Auftritt des Linksverteidigers.
18.57: Langer Ball von Mauersberger auf die linke Seite. Weit und breit kein Löwe in Sicht.
18.56: Die Löwen lassen sich jetzt in der eigenen Hälfte einlullen, machen kaum Druck auf den ballführenden Fürther Spieler.
18.54: Sechzig kommt nicht aus der eigenen Hälfte heraus. Das wird von den Löwen-Fans sofort mit Pfiffen quittiert - zu Recht.
18.53: Und noch ein Tor in Paderborn: Union führt 3:0. Torschütze: Kreilach. Sechzig hat somit trotz Rückstand paradoxerweise zwei Tore gut gemacht auf Paderborn.
18.52: Flanke Yegenoglu, Mölders steigt zum Kopfball hoch, ein Fürther Verteidiger ist aber vor ihm dran - Ecke Sechzig. Die Löwen haben den Schock weggsteckt.
18.50: Die Nordkurve verneigt sich mit einem Banner vor Petar Radenkovic: “Petar: Einmal Löwe, immer Löwe.”
18.47: Die Löwen-Defensive schwimmt schon wieder, Ortega macht keinen guten Eindruck. Schindler klärt den Ball von der Linie, Ortega wäre aber noch herangekommen.
18.46: Und wieder trifft Wood in Paderborn - 2:0 für die Berliner. Da will wohl einer nicht, dass 1860 absteigt.
18.45: Liendlich versucht’s mit seinem schwachen rechten Fuß, der Schuss wird aber schon weit vor Mielitzs Kasten abgeblockt.
18.44: Zum wiederholten Male führt ein Stellungsfehler von Yegenoglu zu einem gegnerischen Treffer. Der Deutsch-Türke hat den Löwen in dieser Saison leider schon einige Punkte gekostet, z.B. gegen Frankfurt oder zuletzt in Karlsruhe. Er ist in der Zweiten Liga schlichtweg überfordert - so ehrlich muss man sein.
18.43: Klasse Reaktion der Löwenfans: Sie lassen sich vom Rückstand nicht irritieren und feuern Schindler & Co. weiter an.
18.42: Union führt mit 1:0 gegen Paderborn - Torschütze Bobby Wood. Der Stürmer hat also doch ein Löwenherz.
18.39:Was sich wohl die Meister-Löwen oben auf der Tribüne denken? Schlechter kann man nicht starten.
18.38: Tohuwabohu im Löwen-Strafraum: Fürths Gieselmann tankt sich durch, legt sich den Ball aber zu weit vor. Ortega stürmt aus dem Kasten, sein Klärungsversuch trifft aber direkt Gieselmann, der Ball prallt ca. 80cm am Löwentor. Das wäre ein Billard-Tor gewesen.
18.37: Mölders erkämpft an der rechten Außenbahn den Ball und spielt einen Traumpass auf Claasen, der die Chance leider vertändelt. Gleich danach taucht Liendl im Strafraum auf, seine Hereingabe wird zur Ecke geklärt.
18.35: Riesenchance für Sechzig: Claasen schickt Aycicek, der direkt auf Mölders weiterleitet. Mielitz kann den Schuss der Leihgabe aus Augsburg gerade noch um den Pfosten lenken.
18.34: Nach nur 105 Sekunden fiel der Treffer. Unglaublich.
18.33: Die Nordkurve reagiert bravourös auf den frühen Rückstand: Sie machen weiter Stimmung und treiben ihre Mannschaft nach vorne.
18.32: Und schon führt Fürth 1:0. Yegenoglu pennt, Flanke von der rechten Seite, Kopfballtor von Robert Zulj. Wir haben noch gewarnt vor dem Österreicher.
18.30: Das Spiel ist angepfiffen, Sechzig spielt in der ersten Halbzeit auf die Nordkurve zu - untypisch für die Löwen. Benno Möhlmann macht an der Seitenlinie bereits einen sehr angespannten Eindruck.
18.29: Die Mannschaften sind auf dem Feld, gleich pfeift Schiedsrichter Marco Fritz die Partie an.
18.27: Jetzt gibt es keine Ausreden mehr: 1860 braucht dringend Punkte, sonst geht’s in die Dritte Liga.
18.25: In fünf Minuten geht’s los. Stadionsprecher Stefan Schneider gibt die Marschroute vor: 1860 muss den Abstiegskampf annehmen.
18.24: Die Nordkurve ist gut gefüllt, noch ist die Stimmung gut. Uns stellt sich die Frage: Wie lange noch?
18.22: Die übliche Musik schallt durch die Arena: das allgegenwärtige You’ll Never Walk Alone, gefolgt vom kultigen Löwen-Marsch.
18.19: Daylon Claasen steht heute zum ersten Mal im neuen Jahr in der ersten Elf. Hoffentlich kann der Südafrikaner seine Ineffizienz endlich ablegen und legt mal wieder ein Spiel hin wie in der ersten DFB-Pokalrunde gegen Hoffenheim, als er mit seinem Führungstreffer maßgeblichen Anteil am 2:0-Sieg seiner Mannschaft hatte.
18.14: Die Arena ist komplett wolkenverhangen, die nur spärlich gefüllten Ränge verstärken das triste Bild zusätzlich. Zweitliga-Alltag im Abstiegskampf.
18.10: Zurück zu den Löwen: Gespannt sind wir auf den Auftritt von Sertan Yegenoglu, der Maxi Wittek auf der linken Abwehrseite ersetzt. In seinen letzten Einsätzen präsentierte sich der Deutsch-Türke sehr wacklig - Maxi Wittek machte in den letzten Partien allerdings auch keinen soliden Eindruck.
18.07: In Acht nehmen muss sich die Löwen-Defensive vor allem vor Robert Zulj: Die hängende Spitze der Spielvereinigung ist in bärenstarker Form, hat zuletzt drei Tore in drei Spielen erzielt.
18.05: Bei den Fürthern feiert heute Stürmer Ante Vukusic seine Startelfpremiere. Bisher kam er nur zu vereinzelten Kurzeinsätzen, in denen ihm aber schon ein Tor gelang.
18.02: Das Hinspiel entschieden die Kleeblättler mit 1:0 für sich, das entscheidende Tor erzielte Marco Stiepermann, der auch heute wieder im Fürther Mittelfeld die Fäden ziehen wird. Benno Möhlmann konnte damals wegen einer Gallenblasenentzündung nicht mit an den Ronhof reisen und musste die Partie im Krankenhaus verfolgen.
18.00: In einer halben Stunde pfeift Schiedsrichter Marco Fritz die Begegnung an, Zeit für ein paar Infos zum Gegner aus Fürth: Die Fürther bewegen sich seit Rückrundenbeginn konstant im Mittelfeld der Tabelle und sind seit zwei Spielen sieglos. Sowohl beim 2:2 in Bochum als auch der 2:3-Niederlage gegen Freiburg war Fürth aber mehr als ebenbürtig, spielerisch weiß die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck durchaus zu überzeugen. Ein krasser Gegensatz zu den jüngsten Leistungen der Löwen.
17.53: Reihum bekommen die Meisterlöwen das neue Retro-Trikot überreicht, das im Stile des Trikots der Meister-Saison 1965/66 gehalten ist.
17.50: Die Meisterlöwen Petar Radenkovic, Fredi Heiß, Hans Reich, Hans Rebele, Peter Grosser und Bernd Patzke stehen vor der Nordkurve bei Stadionsprecher Stefan Schneider und posieren für die Presse. Geschäftsführer Markus Rejek steht auch dabei.
17.42: Die Aufstellung ist mittlerweile da. Es gibt wie erwartet keine Überraschungen, wir haben die Aufstellung richtig getippt: Sertan Yegenoglu ersetzt den verletzen Maxi Wittek, für Maxi Beister und Rubin Okotie rücken Romuald Lacazette und Daylon Claasen in die Startelf.
17.08: Die Giasinga Stube ist heute übrigens ausverkauft. Der Verein rechnet mit rund 18.000 Besuchern. Hoffentlich werden es noch ein paar mehr…
17.04: Servus aus der Allianz Arena: Die Meister-Löwen sind schon da und schreiben sich oben im Vip-Bereich die Finger wund. In knapp anderthalb Stunden sind dann ihre Erben dran und versuchen, einen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen.