Pereira holt Uduokhai, Adlung und Claasen zurück - Ribamar fliegt aus dem Kader
- VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-Foto)
- 10.02.2017 14:45
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VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Vitor Pereira gibt dem Großteil seines lustlos wirkenden Lotte-Kaders eine Bewährungschance und nominierte für das erste Abstiegs-Finale gegen Karlsruhe (Samstag, 13 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nicht nur den schwächelnden Ex-Kapitän Stefan Aigner, sondern auch wieder Daniel Adlung, Daylon Claasen und Felix Uduokhai, denen Pereira zuletzt eine schöpferische Pause genehmigt hatte. Auch Marnon Busch, einer der Gewinner der Portugal-Vorbereitung, ist zurück.
Nicht berücksichtigt wurden diesmal Rotsünder Ribamar (drei Spiele Sperre für den DFB-Pokal), Fanol Perdedaj, Filip Stojkovic, Karim Matmour sowie die verletzten Jan Mauersberger und Florian Neuhaus. Noch nicht in München ist Afrika-Cup-Sieger Frank Boya.
Es macht keinen Sinn, am System etwas zu ändern
Pereira will nicht von seinem modernen 3-4-3-System abweichen, sondern weiter auf diese (noch nicht erfolgreiche) Spielweise setzen: “Wir arbeiten seit einem Monat am 3-4-3-System. Es macht keinen Sinn, jetzt daran etwas zu ändern. Wir werden weiter daran feilen.”
Der Löwen-Kader in der Übersicht: Ortega, Zimmermann, Uduokhai, Ba, Wittek, Bülow, Boenisch, Lumor, Liendl, Adlung, Busch, Claasen, Aigner, Aycicek, Lacazette, Amilton, Gytkjaer, Olic.
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