VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)

Stefan Lex war der gefeierte Löwe beim 2:2 in Zwickau: Ein Tor schoß er selbst, das 1:0 von Sascha Mölders bereitete der Ex-Ingolstädter traumhaft vor (db24-Note 2) - und das sogar gehandicapt. Denn das, was viele nicht sahen: Lex lief mit einer Handschiene zur Hochform auf. “Ich habe mir am Donnerstag im Training die Mittelhand gebrochen. Ich muss jetzt sechs Wochen die Schiene tragen”, erklärte der 30-Jährige am Montag gegenüber db24: “Das ist alles ein bisschen ungewohnt, aber es geht.” Wie man in Zwickau eindrucksvoll gesehen hat…