VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (FOTO)

Noch immer nicht hat sich Hasan Kivran, Präsident und Investor von Türkgücü München, selbst zu den Gerüchten geäußert, dass er beim Drittliga-Neuling aufgeben soll. Was ist der Hintergrund?

Unterdessen fühlt sich Dr. Rainer Koch, der Vize-Präsident des DFB, bestätigt, dass er seit Jahren für den Erhalt von 50+1 kämpft. “Quo vadis Türkgücü München? Der plötzliche und unangekündigte Rückzug von Hasan Kivran ist für mich einmal mehr ein Beispiel dafür, was passiert, wenn sich Fußballvereine einzelnen, vorrangig Kapitalinteressen verfolgenden Investoren ausliefern”, schrieb Koch auf seinem Facebook-Profil.

Wer ist das Löwen-Gesicht des Jahres 2020?

Umfrage endete am 30.12.2020 09:00 Uhr
Sascha Mölders
44% (5724)
Michael Köllner
35% (4522)
Hasan Ismaik
6% (756)
Tim Rieder
5% (715)
Marc-Nicolai Pfeifer
2% (295)
Dennis Dressel
2% (237)
Robert Reisinger
2% (198)
Marco Hiller
1% (179)
Richard Neudecker
1% (132)
Stefan Lex
1% (98)
Efkan Bekiroglu
1% (95)
Daniel Wein
0% (64)
Quirin Moll
0% (48)
Günther Gorenzel
0% (36)

Teilnehmer: 13099

Und: “Fußballvereine dürfen nicht zum Spielzeug von Investoren werden! Dafür werde ich auch weiterhin kämpfen. Auch in 2021. Und die 50+1-Regel darf nicht eingeschränkt, sondern sie muss gestärkt werden. Der KFC Uerdingen 05 ist bereits ein lebendes Beispiel für diese These. Hoffen wir, dass Türkgücü München nicht das nächste Beispiel in der 3. Liga wird.”