"In der zweiten Hälfte war irgendwie der Wurm drin": Die Noten für Kapitän Lex & Co.
- VON OLIVER GRISS UND BEAUTIFULSPORTS (IMAGO)
- 11.04.2022 08:33
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VON OLIVER GRISS UND BEAUTIFULSPORTS (IMAGO)
SC FREIBURG 2 - TSV 1860 1:2
So brüllte der Löwe: Hiller (Note 4) - Deichmann (3/88. Goden), Salger (4), Belkahia (4), Greilinger (5) - Moll (3) - Tallig (5/75. Steinhart 4), Biankadi (4/46. Dressel 5), Neudecker (3/85. Lang), Lex (5/74. Wicht 5) - Bär (5)
SC Freiburg 2: Atubolu - Sildillia, Braun-Schumacher, K. Schmidt - Treu, Risch - Kehl (60. K. Ezekwem), Leopold (68. Burkart), Tauriainen (83. Makengo) - Vermeij (68. Assibey-Mensah), Kehrer (82.
Schiedsrichter: Nicolas Winter (Scheibenhardt).
Tore: 0:1 (16.) Neudecker, 0:2 (32.) Deichmann, 1:2 (38.) Kehrer.
Zuschauer/Löwen-Anteil: 3852/1900.
Schiedsrichter: Nicolas Winter (Note 3).
Gelbe Karten: Sildillia (5) / Neudecker (7), Belkahia (8)
Gelb-Rote Karten: Risch (58./wiederholtes Foulspiel)
Rote Karte: Braun-Schumacher (14./Notbremse).
Die db24-Spielwertung: 4,5.
Zum Lachen: Die Löwen in Freiburg - endlich mal wieder Bundesliga-Luft geschnuppert.
Zum Weinen: Das Überzahlspiel 11:9 - die Löwen haben überhaupt keine Lösungsansätze gefunden. Ganz schwach! Immer wieder wurde sich in unnötige Zweikämpfe aufgerieben und selten wurden die Räume genutzt.
Mein Löwen-Held: Richard Neudecker - feines Füßchen auf dem Platz und selbstkritische Analyse hinterher im TV-Interview. Gerne mehr davon!
Der Löwen-Spruch des Tages: “Irgendwie war in der zweiten Hälfte der Wurm drin.” Michael Köllner.
So schaut’s aus, Sechzig: Die kleine Aufstiegschance lebt - das ist das Wichtigste!