Nach dem 2:0-Auswärtscoup in Osnabrück: So schaut's aus, Sechzig!
- VON OLIVER GRISS UND CATHRIN MÜLLER (MIS)
- 16.10.2022 09:00
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VON OLIVER GRISS UND CATHRIN MÜLLER (MIS)
VFL OSNABRÜCK - TSV 1860 0:2.
So brüllte der Löwe: Hiller (Note 1) - Lannert (2), Morgalla (2), Verlaat (2), Steinhart (1/71. Moll 3) – Deichmann (2), Rieder (3), Wörl (2/71. Belkahia 2) – Skenderovic (2/93. Boyamba), Lakenmacher (3), Vrenezi (2/61. Tallig 3).
Tore: 0:1 (7.) Verlaat (7.), 0:2 (82.) Skenderovic.
Gelbe Karten: Gyamfi – Vrenezi, Steinhart, Lakenmacher.
Zuschauer/Löwen-Anteil: 13.796/1200.
Schiedsrichter: Richard Hempel (Note 3).
Die db24-Spielwertung: 2,5.
Der Dezibel-Check auf der Haupttribüne: 104,6 (Höchstwert).
Zum Lachen: Leidenschaft & Effizienz pur - drei Chancen, zwei Tore.
Zum Weinen: Das ersatz-geschwächte 1860 steht nach 12 Spieltagen verdient auf Platz 2 - und trotzdem wird gelästert.
Mein Löwen-Held: Marius Wörl (18) - Startelf-Debüt im Hexenkessel bestanden. Chapeau!
Der Löwen-Spruch des Tages: “Wir machen das 1:0, aber danach haben wir komplett den Faden verloren. Auch schon vor der Halbzeit haben wir hinten nur geschwommen.” Jesper Verlaat.
So schaut’s aus, Sechzig: Wer solche dreckigen Spiele gewinnt, steht am Ende ganz oben.