VON OLIVER GRISS UND IMAGO (FOTO)

TSV 1860 - SC VERL 0:3.

So brüllte der Löwe: Kretzschmar (Note 4) - Lannert (5), Belkahia (5/85. Lang), Verlaat (5), Steinhart (5) - Wein (5/85. Rieder) - Lex (5/76. Tallig 5), Deichmann (3), Holzhauser (5/60. Boyamba 5), Vrenezi (5/60. Skenderovic 5) - Bär (5).

Verl: Thiede – Knost, Paetow, Mikic, Stellwagen (67. Stöcker) – Corboz, Baack, Sessa (67. Tugbenyo) – Zografakis (75. Wosz), Meijer, Wolfram (75. Bastista Meier).

Tore: 0:1 (51.) Wolfram, 0:2 (78.) Tugbenyo, 0:3 (90+1) Wosz.

Gelbe Karten: Tallig, Wein – Wolfram, Stellwagen.

Zuschauer/Löwen-Anteil: 15.000/14.800.

Schiedsrichter: Patrick Kessel (Note 3).

Das db24-Spielbewertung: 3,5.

Zum Lachen: Die bedingungslose Treue der Fans trotz aller seelischer Schmerzen. Einmalig.

Zum Weinen: Die Körpersprache der Löwen - ein Kopie von Interimstrainer Gorenzel.

Mein Löwen-Held: Yannick Deichmann - er liefert immer.

Der Löwen-Spruch des Tages: „Ich glaube, dass ein neuer Trainer kommen wird. Der muss uns wieder auf Vordermann bringen.” Kapitän Stefan Lex.

So schaut’s aus, Sechzig: Geht’s noch tiefer?