VON OLIVER GRISS UND CHRISTINA PAHNKE (FOTO)

TSV 1860 – SV RIED 0:3.

So brüllte der Löwe: Richter (Note 4/46. Hiller 5) - Lannert (4/46. Judge 5), Lang (3/46. Winkler 5), Verlaat (3/46. Glück 4), Greilinger (4/46. Steinhart 5) - Frey (4/46. Kloss 5) - Skenderovic (5/46. Sür 5), Vrenezi (5/46. Cocic 5), Starke (5/46. Dordan 5), Guttau (5/46. Ouro-Tagba 5) - Bonga (5/46. Lakenmacher 5).

Tore: 0:1 (19.) Grosse, 0:2 (57.) Gragger, 0:3 (61.) Wiesinger.

Gelbe Karten: Ouro-Tagba – Grosse.

Zuschauer/Löwen-Anteil: 400/320.

Schiedsrichter: Andreas Feichtinger (Note 2).

Die db24-Spielbewertung: 4,5.

Zum Lachen: Das neue Löwen-Auswärtsleiberl - modisch auf jeden Fall zweitklassig.

Zum Weinen: Der pomadige Auftritt der müden Sechzger, insbesondere in der zweiten Hälfte. Ried ist übrigens auf dem selben Vorbereitungsstand.

Mein Löwen-Held: Maurizio Jacobacci. Der Trainer bewahrte nach dem Abpfiff die Contenance.

Der Löwen-Spruch des Tages: “Wir sind noch in der Findungsphase. Das hat man bei einigen Spielzügen gesehen.” Maurizio Jacobacci.

So schaut’s aus, Sechzig: Die sportliche Kommandobrücke sollte noch mal genauer in die Kader-Analyse gehen - es fehlt mehr als ein überdurchschnittlicher Stürmer.