Pressing (22. März): Schneider in der Klinik! "Nicht dramatisieren!"
- Jegor Lobanow
- 23.03.2013 15:46
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VON JEGOR LOBANOW
AZ: Filippo Cataldo und Dominik Hechler interviewten Geschäftsführer Robert Schäfer. In diesem Gespräch kündigte der Manager an, dass der Verein kurz vor der Lösung der Sportdirektor- und Trainerfrage ist. „Wir arbeiten an dieser Entscheidung. Wir werden erst über die Position des Sportdirektors entscheiden und danach mit ihm zusammen die Trainerfrage klären“, so der 36-Jährige. Die Bilanz von Florian Hinterberger und Alexander Schmidt sieht er eher positiv, aber er muss alles noch einmal bewerten. „Ich werde dem Präsidium und dem Investor einen Vorschlag machen, der auf einer sachlichen Grundlage basiert“, sagte Schäfer.
Merkur: Das Blatt schrieb über Noch-Präsidenten Dieter Schneider, der wegen einer Herz- und Kreislauf-Schwäche ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der 65-Jährige beruhigte allerdings das Löwen-Umfeld: „Des braucht ma net dramatisieren.“ Früher hätte sich der Dachauer im Krankenhaus lange nicht aufgehalten, doch jetzt ist ein anderer Fall: „Diesmal haben mich die Ärzte gebremst.“ Er plant, „acht bis zehn Tage“ in der Klinik zu verbringen. „In Zukunft kommt bei 1860 ohnehin alles auf Hep Monatzeder an“, fügte Schneider hinzu.
tz: Die Zeitung berichtete, dass es in der laufenden Saison keine Fan-Sonderzüge mehr geben wird. Das gab der 1860-Fanrat auf seiner Facebook-Seite bekannt. Als Begründung nannte er die nicht ausreichende Planungszeit bis zum Auswärtsspiel in Köln: „In der kurzen Zeit erscheint es uns sehr unrealistisch, eine so große Anzahl an Mitfahrern zu finden, damit der Zug auch bezahlbar ist. Das wird auch durch das bisher relativ geringe Feedback bzw. die wenigen Anfragen an uns bestätigt.“
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